HATEBREED

Sie sind einfach nicht zu fassen: Immer wenn man glaubt, die gewichtigste Hardcoreband der Szene müssen sich die Nackenhaare vom grimmigen Atem ihrer Verfolger ansengen lassen, packen die New Yorker Hatebreed die Eisenfaust aus und machen klar, dass sie eine Klasse für sich sind – und bleiben werden. Sollte also bei dieser Stamm-Granate des WFF irgendwann jemand was von „Ermüdungserscheinungen“ genuschelt haben, dann sammelt er sich wohl gerade die blutigen Beißerchen aus der Mundhöhle: Immerhin hat er 2013 mit „The Divinity of Purpose“ eines der fettesten und abwechslungsreichsten Hatebreed-Alben ever in die Fresse bekommen. Macht Euch also wieder mal gefasst – auf die volle Packung tonaler Dresche von einer Legende!

Quelle: Opens external link in new windowwww.withfullforce.de

Fotograf: z0araha5a