Runningorder, Galerien und Links 1.Tag 14.08.2015

17:30-18:10 Circle J

18:30-19:1o Heimataerde

19:30-20:25 Celtica

20:45-22:00 Tanzwut

Für Euch, den Zeitsprung als Fotograf gewagt: Roland

Circle J

Circle J are:

Johan - guitar and vocals

Jasper – banjo, mandolin and vocals

Marianne – bagpipes, tin whistle, cross flute and vocals

Remco - drums

Tomba - bass and vocals

Seit 2002 spielen Circle mit Folk durchsetzten Punk. Ihre ansteckende Mischung aus hartem Punk und eingängigen Folkklängen hat seitdem immer mehr Fahrt aufgenommen. Ihr erstes komplettes Album "Fat Man's Chest" (2007) schaffte es auf Paddyrock.com in die Album Top 20 Liste und wurde sowohl von den Kritiken als auch von Folk-Punk Fans begeistert aufgenommen.

Mit "Weekend Warriors" (2010) folgte eine weitere Schatzkiste voller Folk-Punk Perlen mit Ehrfurcht erregenden Drums, tosenden Bässen und Gitarren, Dudelsäcken, Akkordeon, Banjo, Mandoline, Quer- und Blechflöte.

Heimataerde

HEIMATAERDE sind:

Ashlar von Megalon: Vokals/elektr. HurdyGurdy

Bruder Ansgar v. Hucretha: elektronischer Dudelsack/HurdyGurdy

Bruder Jacques de Périgord: Gitarre

Bruder In Hoc Signo: Keyboards

Bruder Ignatius von Schneeberg: Bruder in Rüstung

 

Das 2004 gegründete Studioprojekt HEIMATAERDE hat erst nach drei Jahren

und drei international höchst erfolgreichen Tonträgern dem immer lauter werdenden Ruf nach Live-Shows nachgegeben und sich zuerst auf dem Wave Gotik Treffen 2007 in Leipzig mit einer Bühnenshow dem Publikum präsentiert. Seither steigt die Nachfrage nach Konzerten der Band rasant an.

Heimataerde, Burgfolk 2013 in Mülheim an der Ruhr Mit ihren Auftritten sind HEIMATAERDE mittlerweile auf den großen europäischen Festivals begeistert aufgenommen worden und haben das Publikum in den Bann ihrer Kreuzritter- Oper - gezogen. Mit der düsteren Mischung aus brachialem Elektro und unüblichen Instrumenten wie Sackpfeifen und Zimbeln ist dem Projekt HEIMATAERDE seit seiner Gründung viel Beachtung zuteil geworden. Um eine handliche Beschreibung für Heimataerdes Musik verlegen, erfand die Presse den Begriff Mediaval/Electro. Mit Spielleuten und Jahrmarkt hat die Welt der Kreuzzüge, die das Projekt zeichnet, jedoch nichts zu tun. HEIMATAERDE will sich nicht mit den eingeschränkten Methoden der üblichen Elektro-Darbietung begnügen. Es geht darum, dem Publikum Zugang zu einer Welt zu bieten und mit opernhaften Mitteln auf die Reise in eine finstere Geschichte zu nehmen.

Dazu arbeitet die Band neben der musikalischen Darbietung mit schauspielerischen und technischen visuellen Mitteln:

Die Gruppe trägt original nachempfundene Gewänder und Rüstungen aus der Epoche. Waffen, Banner und Kriegsgerät gehören zum Fundus, mit dem Bühnenkämpfe durchgeführt und erzählerische Unterstreichungen angebracht werden.

Celtica

Line Up CELTICA

 Gajus  a Stappen (Vienna, Austria), electric Guitar & Drumming

 Jane Espie, The Phantom Piper (Fife, Scotland/UK), Great Highland    Bagpipe

 Duncan Knight (Edinburgh, Scotland), Great Highland Bagpipe

 Harald Weinkum (Phoenix, AZ/USA), Bass & Drumming

 Matthias Katzmair (Linz, Austria), Drums

Mächtig und rau, wild und mystisch: Der musikalische Highlands-Spirit, unbeugsam und freiheitsliebend, lässt die Feuer hoch lodern und wärmt die Seele wie bester Whisky. Mit ihrem einzigartigen Sound aus strahlenden Dudelsäcken, mächtigen Drums und der Power einer Rockband erobern Celtica jedes Publikum im Sturm.

Die Power, die Celtica Pipes Rock! musikalisch an den Tag legen, setzen sie übrigens auch live um. Bei den Konzerten der Band brennt die Luft – und das kann man wörtlich nehmen: Feuerspeiende Dudelsäcke und Gitarren sowie brennende Drumsticks und Feuerjonglagen sorgen für eine im wahrsten Sinne heiße Konzertatmosphäre.

Tanzwut

TANZWUT sind:

Teufel: Gesang, Dudelsack, Trumscheit

Der Zwilling: E-Bass, Marktsackpfeife

René B.: E-Gitarre, Davul

Shumon: Schlagzeug

Pyro: Marktsackpfeife, Schalmei

Thrymr: Marktsackpfeife, Schalmei

Oually: Keyboard, Elektronisches Schlagzeug

Bruder Schlaf: Marktsackpfeife, Schalmei

Mittelalter-Industrial-Rock mit Dudelsäcken, harten Gitarren, Maschinensounds und treibenden Beats und ausnahmslos deutschen Texten, all das ist Tanzwut!       1999 gegründet, zählt das Septett zu den Pionieren in Sachen Verschmelzung von mittelalterlichen Instrumenten und Rock’n’Roll.

Dudelsäcke, Schalmeien, E-Gitarren und Elektronik verbinden sich zu einer brodelnden Mixtur aus Teufels Küche, die die Sinne weckt und die ideale Begleitmusik ist, um die Nacht zum Tage zu machen.

…….und wirst du von der Tanzwut gepackt, dann bist du entweder mindestens 700 Jahre alt oder du befindest dich vor den Bühnen der Nation. Sollte dein Alter biblischen Ausmaßes sein, dann hast du dich in einen Wahn getanzt, der so lange anhalten wird, bis du vollkommen erschöpft zusammenbrichst.

Solltest du dich beim Burgfolk Festival wähnen, sei dir Erschöpfung gewiss, das biblische Alter aber erspart geblieben.