Metalheads for Humanity vom RMC Bloody Hell of metal

 

 

Am Samstag den 28.04. startete erstmal das Metal Benefiz des RMC „Bloody hell of metal“
Die Erlöse aus der Sause, gehen an die Lebenshilfe Regen.
Also Metal für den guten Zweck, zugleich war dies aber auch die Jahresparty des Clubs.

Andi (Präsi des Clubs) und seine Leute starteten eine große Promotion-Tour in den Social-Medias. Wirklich bewundernswert; jeder Metalhead in Bayern sollte das eigentlich mitbekommen haben!

Das Portfolio des heutigen Tages war recht gut gefüllt mit abwechslungsreichen Facetten des Metals.
Mehr oder weniger bekannte Bands waren am Start.

Man fühlte sich im „Haus des Gastes“/Blaibach und den anwesenden Leuten irgendwie sofort heimisch und gut aufgenommen. Teilweise bekannte Gesichter aus der Nachbarschaft, einfach klasse.

Für das leibliche Wohl war auch gut gesorgt; und die eigens gedruckten „Geldbons“ waren ne richtig gute Idee, und wurde auch gut angenommen.

So jetzt mal zur Musik:

Als erstes startete um 15.20 Shockwave

Mementory folgte als nächstes mit Death Metal „made in Niederbayern“.

Mit Metal auf bayrisch machte Schindtergspann echt was interessantes. Harter Sound mit Dialekt; einfach Avantgard, des ankommt

Trashiger und heftiger performten die Leuts von The Uncrowned.

Sektor ging nun auf die Stage, melodisch, harter Sound a lá Blackened Death Metal. Definitiv eine Empfehlung zum ansehen/-hören.

Nun kam die Band der Lebenshilfe, die „Bavarian Tigers“. Die Metalheads zu beobachten, wie ihnen diese grandiose Band einheizte, war faszinierend. Stimmung war bei jedem angekommen, die Performance war sauber und professionell. Daumen hoch!

Collapsed Minds (Melodic death Metal) hatte jetzt eine aufgeheizte Halle, sie nutzten die Gunst der Stunde und hielten den Standard oben. Immer wieder sehenswert mit guter Bühnenshow und fast schon professionell wirkenden Einlagen.

Also nächstes startete Phosphor mit dem Genre Deutsch-Metal. Der Auftritt wirkte sehr imposant und hart, den Leuten gefiel es. Tiefe Stimme, sonorer Sound: ein Konzept das ankommt.

Nun folgten die „Heimspieler“ von Virus41. Ihr Sound ist einmalig, Peter´s Stimme sofortigen Wiedererkennungswert. Richtig krasser Deathcore aus Roding! Natürlich durfte Anstoßen mit den Fans nicht fehlen, soviel Zeit muß sein.

Mysteria rockte die Hütte mit den Gassenhauern von Metallica. Stimmung ist hier garantiert!

Den Abschluß bildete dann Selbsthilfegruppe (Deutsch Schizo-Rock) und rockte zum Ausklang des Konzerts!

Fazit: Richtig heißer Stoff mit immens Potenzial. Die Orga war nicht fehlerfrei, aber alles schnell behoben. Sieht man selten bei der ersten Veranstaltung! 

Persönliche Anmerkung: Danke an den RMC „Bloody hell of metal“. War echt spaßig und abwechslungsreich. Hoffentlich nächstes Jahr dann wieder!

 

Mementory

Schindtergspann

The Uncrowned

Sektor

Bavarian Tigers (Band der Lebenshilfe)

Phosphor