A Day To Remember - Schleyerhalle Stuttgart - 11.02.2017

A Day To Remember - Tour 2017

Special Guests : Neck Deep, Moose Blood

A DAY TO REMEMBER haben sich mit ihrem ureigenen Genre-Mix und dank
eines unermüdlichen Tourneeplans weltweit in die Herzen der Fans harter Musik
und mitreißender Melodien gespielt. Die Erfolge wuchsen aus gutem Grund rund
um ihre fünf Alben stetig: Das Quintett aus Ocala/Florida verbindet die intensive
Härte des Metalcore mit der schmissigen Melodie-Kunst des Pop-Punk und macht
auch vor scharfkantigen Zitaten aus Post-Hardcore und Heavy Metal nicht Halt.
Mit großem Erfolg: Seit drei Alben sind sie regelmäßige Gäste in den
internationalen Charts. So stieg auch ihr 2013 veröffentlichtes, bislang letztes
Album „Common Courtesy“ hoch in die Hitlisten. Nach einem enormen
Tourneeplan rund um diesen fünften Longplayer steht nun für 2016 die nächste
Großtat an: A DAY TO REMEMBER nahmen mit den beiden Produzenten Bill
Stevenson (Descendendents, Black Flag) und Jason Livemore (Rise Against,
NOFX) ihr sechstes Album „Bad Vibrations“ in Kalifornien auf, das am 19. August
erscheinen wird. Anfang 2017 folgt die nächste Europatournee, für die sieben
Deutschland-Konzerte zwischen dem 30. Januar und dem 11. Februar
angekündigt wurden.
Sie hatten schon eine Menge Erfahrung in anderen Bands zwischen Hardcore,
Emo, Screamo und Metalcore gesammelt, als Shouter Jeremy McKinnon, die
Gitarristen Tom Denney und Neil Westfall sowie Drummer Brandon Roberts 2003
A DAY TO REMEMBER gründeten. Über die Stilfindung der Band sagte Jeremy
McKinnon: „Wir mochten schon immer die Brachialität des Hardcore ebenso wie
die Melodien des Pop-Punk, und wir konnten uns nicht entscheiden, in welche
Richtung es gehen sollte. Also sagten wir uns: Egal, lass uns beides machen.“
Auf diese Weise schufen sie einen gänzlich neuen Stil, den Kritiker mit
zahlreichen Genrebezeichnungen belegten, darunter ‚Popmosh’, ‚Popcore’ oder
‚Easycore’.
Ergänzt um Bassist Joshua Woodard und den neuen Schlagzeuger Bobby Scruggs
gingen A DAY TO REMEMBER auf eine ‚DIY’-Tournee durch die USA, in deren
Rahmen sie mehr als 200 Shows spielten. 2005 veröffentlichten sie ihr
Debütalbum „And Their Name Was Treason“, das nur via Mundpropaganda fast
10.000 Einheiten verkaufte. Mit dem zweiten Album „For Those Who Have Heart“
dockten sie 2007 bei dem für harte Musik gerühmten Label Victory Records an,
womit sie sich deutlich mehr Breitenwirkung erschlossen. Das Werk stieg auf
Platz 17 der US-Heatseekers Charts und wurde vom ‚Rolling Stone’ unter die 40
wichtigsten Neuveröffentlichungen des Monats gewählt. Ihre stilistische
Spannbreite half ihnen zudem bei der Auswahl von Bands, mit denen sie auf Tour
gingen: Von Punk-Größen über Metal-Newcomer bis zu drückenden Post-
Hardcore-Formationen, ihr Sound passt zu jeder Spielart. Deshalb tourten sie
weltweit fast ohne Unterlass mit Acts wie The Devil Wears Prada, Protest The
Hero, Silverstein, New Found Glory, Enter Shikari und vielen anderen.
Eine äußerst freche Coverversion des Kelly Clarkson-Hits „Since U Been Gone“,
die A DAY TO REMEMBER zum kostenlosen Download auf ihre MySpace-Seite
stellten, führte zu wachsender Prominenz. Im Fahrwasser dieses Erfolgs erreichte


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(C) Text und Bild : Music Circus